Wie wird man Funkamateur?

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Um selbst weltweit funken zu dürfen, braucht es eine solide technische und betriebliche Ausbildung. Diese vermitteln Ihnen verschiedene Vereine und Gruppen von Funkamateuren in Kursen. Das Ziel der Kurse ist das erfolgreiche Bestehen der Prüfung und der Erlangung des Fähigkeitsausweises als HB3- oder HB9-Operator. Die Prüfung können Sie unabhängig ihres Alters und der beruflichen Ausrichtung absolvieren. In der Schweiz prüft das Bundesamt für Kommunikation BAKOM die Bewerber für eine Amateurfunk-Konzession in technischen und betrieblichen Fächern.

Wie wird man Funkamateur?

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Interesse?

Bei einer Veranstaltung in einem Amateurfunk-Verein schnuppern gehen, Fragen stellen und Kontakte knüpfen.

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Ausbildung starten

  • Privater Kurs bei einem Funkamateur
  • Kurs bei einer USKA Sektion oder USKA Kollektivmitglied
  • Kurs bei einem kommerziellen Kursanbieter

Für die Ausbildung ist ein Zeitraum von 6-12 Monaten und ein Budget von etwa 500-1000 CHF (Kurs, Unterlagen, Prüfung, Konzession) vorzusehen.

Die USKA führt eine Liste Ausbildungskurse, das BAKOM eine Liste Anbieter von Kursen für den Amateurfunk.

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Training der Prüfungsaufgaben

Studium der Prüfungsaufgaben, Vorschriften und der Kursunterlagen oder Literatur

Fragen im Kurs oder bei Funkamateuren klären

  • Die Kursanbieter haben Trainingsformulare, die der Prüfung bei der BAKOM nachempfunden sind, es gibt auch Trainingsprogramme für den PC zu diesem Zweck.
  • Fragen können in der Sektion, einem Verein, mit einem Götti oder im Kurs geklärt werden.

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Praxis bei einem Verein oder Funkamateur

Etwas Übung “Wie führe ich ein QSO” ist wichtig. In der Sektion, in einem Verein, mit einem Götti können solche Praxistage eingeschoben werden. Viele Vereine bieten auch an, zur Übung an einem Contest mit teilzunehmen. Ausbildungs-Sektionen und -Vereine haben hierzu temporär die Lizenz der BAKOM “Allgemeine Sprecherlaubnis” im Beisein eines HB9 Funkamateurs.

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Anmeldung zur Prüfung

Liste der Prüfungstermine Amateure

Die Anmeldung erfolgt hier: www.eofcom.admin.ch

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Prüfung bei der BAKOM

in Biel durch das BAKOM (Prüfungsergebnis wird sofort bekanntgegeben)

  • Bei der Prüfung ist ein nicht programmierbarer Taschenrechner und eine Formelsammlung erlaubt. Handys sind generell verboten.

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Fähigkeitszeugnis

Bei bestandener Prüfung: Das BAKOM sendet die Konzession zu
(1-2 Wochen)

  • In der Schweiz wird die Konzession benötigt, um Funkgeräte zu kaufen. Ein neues VHF/UHF Handfunkgerät kostet 200-500 CHF, eine Kurzwellen-Funkstation 1.000-10.000 CHF, ggf. zuzüglich Antenne. Viele Clubs bieten auch die Möglichkeit, als Mitglied die Clubstation zu benützen.

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Zuteilung des Rufzeichens

Nach Erhalt der Konzession: Beim BAKOM ein Rufzeichen beantragen (1-2 Wochen)

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Jetzt kann man funken!

Nach Eingang der Email oder bei Einsicht auf der BAKOM-Seite ist das Rufzeichen ersichtlich.

    • Sobald das Rufzeichen bekannt ist, kann unter dem Rufzeichen gefunkt werden.
    • Jährlich erfolgt eine Rechnung der BAKOM über 50 CHF

Was muss nach der Amateurfunkprüfung erledigt werden?

  1. Funkgerät kaufen: Die einfachste Art zu funken besteht darin ein Handfunkgerät zu nutzen. Billige Handfunkgeräte kosten 100.- günstige mit wenig Möglichkeiten 200.- etwas Rechtes gibt es neu nicht unter 300.-; Nachteil ist allerdings, dass im Normalfall nur 2m und 70 cm gearbeitet werden kann.
    Es besteht aber auch die Möglichkeit Portabel- oder Stationsgeräte zu erwerben. Hier ist, je nach Gerät, ein Kurzwellenbetrieb möglich.
  2. Logbuch erstellen: Um die Übersicht über die gearbeiteten Länder zu erhalten, wird empfohlen ein Logbuch zu erstellen. Des Weiteren dient das Logbuch dazu die QSL-Karten, die empfangen und verschickt werden, zu verwalten.
    Als Logbuch können Computerprogramme benutzt werden, die auch mit dem Transceiver verbunden werden können. Es ist beispielsweise möglich den Rotor von Richtantennen automatisch drehen zu lassen oder die Funkfrequenz automatisch ins Logbuch zu übernehmen.
    Man kann aber auch ein klassisches Heft zur Eintragung der Funkpartner verwenden.
  3. QSL-Karte gestalten: Funkamateure bestätigen Erst-QSOs normalerweise mit QSL-Karten. Diese Karten sind ähnlich wie Ansichtskarten. Es wird auf der Vorderseite ein Bild gedruckt. Die Rückseite beinhaltet Daten vom Funkgespräch, wie z. B. die Frequenz, Uhrzeit etc.
    QSL-Karten dienen dem Funkamateur als Nachweis, mit einer Station gefunkt zu haben.
    Heutzutage ist es auch möglich QSL-Karten über spezielle Webseiten zu versenden. Beispielsweise sind das LotW oder eQSL.
    Viele Funkamateure bevorzugen allerdings weiter Karten aus Papier und nutzen die elektronischen Dienste lediglich zusätzlich.
    https://www.qsl-shop.com/ ist gut und günstig. Man erhält Hilfe beim Layout und bekommt das Gut zum Druck, auch mehrmals.
    USKA Mitglieder erhalten 20% Rabatt bei der Bestellung von QSL-Karten bei www.qslshop.de. Weitere Informationen hierzu: DARC QSL Service (pdf)
  4. Anmeldung auf QRZ.com: Viele Funkamateure nutzen während des Funkbetriebs die Datenbank QRZ.com um das eigene Logbuch zu komplettieren. Eine Anmeldung auf www.qrz.com ist somit empfehlenswert.
  5. Eintritt in die USKA: Ein Eintritt in die USKA ist sehr sinnvoll und hat viele Vorteile. Mitglieder erhalten über den QSL-Service die QSL-Karten der QSO-Parter zugesandt. Weitere Infos unter Die Mitgliedschaft in der USKA.

Ausbildungskurse HB3 (CEPT Novice Licence) – die Einsteigerklasse und HB9 (CEPT Licence) – die Grosse Lizenzklasse

Neue Daten oder geänderte Termine? >>> eMail an webmaster@uska.ch

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HB3/HB9 Kurse dauerhaft HB9MM Formation (fr)
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HB3/HB9 Kurse dauerhaft DARC-Online-Lehrgang (Online)

USKA Academy & Thematische Kurse

Termin Zeit Kategorie Event
26.10.24 8:30 - 16:00  Outlook
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Flohmarkt Surplus Party - Amateurfunk Flohmarkt, Zofingen (HB9FX)

Informationen zur Prüfung

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logo BAKOM klein

Funkamateure haben als Grundlage ihrer Tätigkeit eine Prüfung zu bestehen.

Die Prüfung ist in der Schweiz beim Bundesamt für Kommunikation BAKOM abzulegen und umfasst grundlegende Bereiche der Elektrotechnik und der Elektronik sowie Vorschriften über den Aufbau und den Betrieb der Funkstation. Rufzeichen, die mit dem Präfix HB3 beginnen, werden an Inhaber der Einsteigerlizenz zugeteilt. Damit wird der Betrieb auf 2m und 70cm möglich. Ab dem 1. Januar 2008 sind in der Schweiz zudem die Kurzwellenbänder 160m, 80m, 15m und 10m freigegeben worden wobei die Leistung auf 100 Watt limitiert ist. Für die grosse” HB9-er Lizenz” sind die Anforderungen an der Prüfung höher. Sie ermöglicht jedoch den uneingeschränkten Betrieb auf allen zugeteilten Frequenzbereichen und zudem in allen Betriebsarten.

Kontakt

Bundesamt für Kommunikation (BAKOM)
Zukunftstrasse 44
Postfach 252
2501 Biel
Sektion Funkkonzessionen
Tel. +41 58 460 58 33
Mail   kf-fk@bakom.admin.ch
Link   Webseite BAKOM “Amateurfunk”

Die BAKOM informiert auf der eigenen Seite über Informationen zu den Prüfungen, Prüfungstermine, Anmeldeformulare, Liste von Kursanbietern, Beispiele von Prüfungsaufgaben, Termine und Anmeldung zur Amateurfunk Prüfungen.

Link: BAKOM Amateurfunk Prüfungen (Übersicht)

Seit Januar 2015 werden die Fähigkeitsausweise und Amateurfunkkonzessionen im Kreditkartenformat ausgestellt. Im Gegensatz zu den bisherigen Dokumenten aus Papier bieten sie bestmögliche Sicherheit vor Fälschungen und können einfach im Portemonnaie mitgeführt werden. Die bisherigen Ausweise im Papierformat sind weiterhin gültig.

Link: Funkerprüfungen im Allgemeinen


Das Bundesamt für Kommunikation stellt die nachfolgenden Bespiele von Prüfungsaufgaben zur Verfügung.

Beispiele von Prüfungsaufgaben (Technik)

Die vorliegenden Beispiele widerspiegeln den Prüfungsstoff, der an der Prüfung für Funkamateure verlangt wird. Dieses Dokument ist kein Lehrmittel.
DE FR IT
2018 BAKOM Fragenkatalog Technik (2018) De BAKOM Fragenkatalog Technik (2018) Fr BAKOM Fragenkatalog Technik (2018) It
4/2023 BAKOM Fragenkatalog Technik (2023) De BAKOM Fragenkatalog Technik (2023) Fr BAKOM Fragenkatalog Technik (2023) It
10/2023 BAKOM Fragenkatalog Technik 20.10.2023
aktuell Aktuell gibt die BAKOM keinen Fragenkatalog mehr heraus Actuellement, l’OFCOM ne publie plus de catalogue de questions Attualmente l’UFCOM non pubblica più un catalogo di domande.
  Quelle: Webseite BAKOM Quelle: Webseite BAKOM Quelle: Webseite BAKOM

Zugelassene Dokumente für die Amateurfunkprüfungen

Zu den Amateurfunkprüfungen dürfen nur noch folgende Formelsammlung und Hilfsblatt mitgenommen werden. Wir bitten sie diese ausgedruckt an die Prüfung mitzunehmen, zusätzliche Notizen oder Ergänzungen sind nicht erlaubt.

Beispiele von Prüfungsaufgaben (Vorschriften)

Die vorliegenden Beispiele widerspiegeln den Prüfungsstoff, der an der Prüfung für Funkamateure verlangt wird. Dieses Dokument ist kein Lehrmittel.
 
DE FR IT
2018 BAKOM Fragenkatalog Vorschriften (2018) De BAKOM Fragenkatalog Vorschriften (2018) Fr BAKOM Fragenkatalog Vorschriften (2018) It
2021 BAKOM Fragenkatalog Vorschriften (2021) De BAKOM Fragenkatalog Vorschriften (2021) Fr BAKOM Fragenkatalog Vorschriften (2021) It
8/2023 BAKOM Fragenkatalog Vorschriften 21. 8. 2023
BAKOM Loesungen Fragenkatalog Vorschriften21. 8. 2023


aktuell Aktuell gibt die BAKOM keinen Fragenkatalog mehr heraus Actuellement, l’OFCOM ne publie plus de catalogue de questions Attualmente l’UFCOM non pubblica più un catalogo di domande.
  Quelle: Webseite BAKOM Quelle: Webseite BAKOM Quelle: Webseite BAKOM

Merkblatt Amateurfunk

Informationen, Auszug aus den Bestimmungen des Radioreglements für den Amateurfunk sowie Abkürzungen.

 

Kostenlose Unterlagen der USKA

Downloads
Formelsammlung der USKA zu Ausbildungszwecken.

Bei Prüfungen ist ab 2024 nur die offizielle Formelsammlung der BAKOM erlaubt.

Formelsammlung-HB3-HB9.pdf

Amateurfunk-Technik_HB9W_CC_BY.pdf

    Literatur

    Amateurfunk Lehrgang Technik “Der Weg zu HB9” von E.K.W. Moltrecht, DJ4UF

    Dieser Lehrgang basiert auf dem Prüfungsfragenkatalog 2007 der Bundesnetzagentur (BNetzA). Alle darin vorkommenden Themen aus den Bereichen Mathematische Grundlagen, Elektrotechnik, Elektronik sowie Sender- und Empfängertechnik, Übertragungstechnik, Antennentechnik und Messtechnik aus dem Bereich “Technische Kenntnisse” werden ausführlich erläutert. Es werden die Kenntnisse aus dem Amateurfunklehrgang für das Amateurfunkzeugnis Klasse E vorausgesetzt. Als zusätzliche Unterlage wird der aktuelle Fragenkatalog der Bundesnetzagentur (BNetzA) benötigt.

    Das Buch ist so aufgebaut, dass ein didaktisch sinnvoller Lehrgang entsteht und dabei konkret auf die vorkommenden Prüfungsfragen aus dem Fragenkatalog der BnetzA eingegangen wird. Es werden die schwierigen Prüfungsaufgaben ausführlich vorgerechnet und die Prüfungsfragen beantwortet. Der Lehrgang ist gleichermaßen für die Begleitung von Amateurfunkkursen als auch für das Selbststudium geeignet.

    304 Seiten, Format 16,5×23 cm
    VTH-Best.-Nr. 411 0089
    ISBN: 978-3-8180-389-2

    Bestellung: 


    Amateurfunk Lehrgang Technik für die Einsteigerlizenz von E.K.W. Moltrecht, DJ4UF

    Dieser Lehrgang basiert auf dem Prüfungsfragenkatalog für das Amateurfunkzeugnis Klasse E der Bundesnetzagentur. Alle darin vorkommenden Themen aus den Bereichen Grundlagen der Elektrotechnik, der Elektronik sowie der Sender- und Empfängertechnik, Antennentechnik und Messtechnik einschließlich der Berechnungen für die elektromagnetische Verträglichkeit werden so ausführlich erläutert, dass der Prüfling in die Lage versetzt wird, jede Frage aus dem Fragenkatalog richtig beantworten zu können.

    Aus der Erfahrung von praktischen Lehrgängen wurde die Reihenfolge des Unterrichtsstoffs so gewählt, dass schon bald zu Anfang einige interessante Kapitel aus der Funktechnik gebracht werden. Dennoch werden keinerlei Vorkenntnisse aus der Elektrotechnik vorausgesetzt sondern auf dem normalen Grundschulwissen aufgebaut.

    240 Seiten, Format 16,5×23 cm
    VTH-Best.-Nr. 411 0064
    ISBN: 978-3-88180-364-9

    Bestellung:


    Amateurfunk Lehrgang “Betriebstechnik und Vorschriften”von E.K.W. Moltrecht, DJ4UF

    Sehr ausführlich und immer mit Blick auf die zugehörigen Prüfungsfragen werden aus der Betriebstechnik die Themen internationales Buchstabieralphabet, der Q-Schlüssel, Rufzeichen, Landeskenner, betriebliche Abkürzungen, IARU-Bandpläne, Betriebsabwicklung auf Kurzwelle, Betriebsabwicklung auf VHF/UHF, digitale Betriebsarten, RST-System, Logbuch, QSL-Karte besprochen.

    Besonders bei den vielen zu lernenden Begriffen wie Landeskenner, Q-Gruppen oder Frequenzbereiche wurden die Übersichten gegenüber dem Fragenkatalog auf das notwendige Maß reduziert. Ferner werden die gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen und weitere Vorschriften, die den Amateurfunk betreffen, ausführlich besprochen und schwierige Rechtsbegriffe erläutert.

    Dieses Buch ist die ideale Ergänzung zum Amateurfunklehrgang Technik für das Amateurfunkzeugnis Klasse E oder Klasse A. Es sollte parallel zur Technik bearbeitet werden, also etwa eine Lektion Technik und eine Lektion Betriebstechnik/Vorschriften.

    156 Seiten, Format 16,5×23 cm
    VTH-Best.-Nr. 411 0103
    ISBN: 978-3-88180-803-3

    Bestellung:


    Harald Zisler: Amateurfunk

    Der Amateurfunk ist ein faszinierendes Hobby: Es ist angewandte Technik und gelebte Verständigung, wenn Sie mit der selbstgebauten Antenne Kontakt zu Funkstationen in aller Welt aufnehmen. Wie das geht, zeigt Ihnen Harald Zisler (DL6RAL): Vom einfachen Einstieg bis zu den technischen Hintergründen, von Übungsfragen für die Amateurfunkprüfung bis zum Aufbau der eigenen Station. Dieses Nachschlagewerk hilft Ihnen bei den ersten Schritten und begleitet Sie in der Funkpraxis. Aus dem Inhalt: Erlebnis Amateurfunk Bauteilkunde Physikalische Grundlagen Technik des Amateurfunks Störungen & Troubleshooting Sicherheit SDR-Empfang Stationsaufbau und Antennenwahl Mobiler Funkbetrieb Digitaler Amateurfunk Morsen

    Technikwissen für Funkamateure – Die Inhalte der Prüfungen E und A

    Inhalt: Erlebnis Amateurfunk – Amateurfunktechnik – Fachrechnen – Bauteilkunde – Physikalische Grundlagen – Die Welt der Widerstände – Elektrische Leistung – Wechselstrom/Signale – Das elektrische Feld (elektrostatisches Feld) – Magnetisches Feld und Induktivitäten – R, C und L im Wechselstromkreis – Die Halbleiterdiode – Der Transistor und seine Grundschaltungen – Die Elektronenröhre – Schaltungskunde: Stromversorgung – Grundlagen der elektronischen Schwingungserzeugung – Sende- und Empfangstechnik – Antennen – Übertragungsleitungen – Stehwellen und Leistungsrückfluss – Mantelwellen – Anpassung, Transformation und Symmetrierung – Elektromagnetisches Feld – Leistung und Feldstärke – Messung und Messgeräte – Störungen & Co. – Sicherheit – Praxis und Projekte – SDR Empfang mit SDRplay RSP2pro – Nach bestandner Prüfung – Stationsaufbau – Antennebau für Einsteiger – Funkbetrieb ausserhalb der eigenen vier Wände – Amateurfunk digital – Remote-Funkbetrieb – Morsen

    687 Seiten, Format 24 x 17 x 4,5 cm
    ISBN: 978-3-8362-8938-2

    Bestellung:


    Max Rüegger HB9ACC: Praxisbuch Antennenbau

    Die Antennentechnik bietet Funkamateuren selbst heute noch, wo in den Shacks kommerzielle Geräte vorherrschen, ein interessantes Betätigungs feld für den Selbstbau. In diesem Buch werden überwiegend Antennen aus Draht beschrieben, die man ohne Weiteres selbst realisieren kann.
    Dabei verzichtet der Autor bewusst auf »Kochrezepte«. Vielmehr gibt er leicht verständliche Erklärungen und vermittelt interessante Anregungen. In 40 Kapiteln mit über 600 Abbildungen und vielen Tabellen beleuchtet Max Rüegger die verschiedensten Aspekte des Baus von KW-Antennen, von der Wahl des Standorts über Speiseleitungen und Materialkunde bis hin zur Installation von Antennen – sogar solcher, die nicht sofort zu erkennen sind.

    Die nunmehr vorliegende 5. Auflage wurde u.a. mit vielen nützlichen Hinweisen zu den Themen Blitzschutz und Sicherheit ergänzt.

    Der Autor Max Rüegger, HB9ACC, wurde 1942 geboren und ist seit seinem 20. Lebensjahr lizenziert. Als gestandener Ingenieur der Fernmeldetechnik geht er das Thema Antennenbau von der praktischen Seite an und lässt dabei jahrzehntelange Erfahrungen aus seinem – nicht nur durch Amateurfunk geprägten – Funkerleben einfließen. Als Funkamateur bevorzugt HB9ACC die Betriebsart CW. Neben der Antennentechnik gilt sein Interesse dem DX-Verkehr, insbesondere auf den Lowbands.

    488 Seiten

    Folien zu den beiden Vorträgen (Antennen) von Max Rüegger, HB9ACC, bei der Sektion Bern

    Ausfühliche Unterlagen zu den Vorträgen von Max Rüegger, HB9ACC (Stand: 2007)

    Bestellung:

    Linksammlung Start als Amateurfunker

    Diese Linksammlung gibt zeigt die wichtigsten Links für den Start als Amateurfunker: